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§. 7. Die Inder.
Geschichte theils großartige religiöse Bauwerke, theils eine
reiche alte Literatur vielfache Andeutungen geben.
Zu jenen Bauwerken gehören die unterirdischen Grot-
tentempel mit ihren Bildwerken und Inschriften (z. B.
auf der Insel Elephante im Meerbusen von Bombay,
auf S a l se t t e bei Bombay, und vorzüglich zu E l l o r e
in der Mitte Vorderindiens, wo ein ganzer Porphyrberg
stockwerkartig ausgehöhlt und mit unzähligen, aus Felfen ge-
hauenen Tempeln angefüllt ist, an deren Vollendung Jahr-
hunderte gearbeitet haben); — ferner die über der Erde
in Felsen gehauenen Bauten, besonders die Palast-
und Tempel-Trümmer von Mavalipuram, einer ganz
in Felsen gehauenen Königsstadt auf der Küste Koromandel,
in der Nähe von Madras, die durch ein plötzliches Austreten
des Meeres verödet worden zu seyn scheint; — endlich gewisse
freistehende Pagoden, d. i. dunkle, von Lampen erhellte
Tempel mit mannigfaltigen, zur Bequemlichkeit der Wall-
fahrer eingerichteten Nebengebäuden (wie z.b. diemahadeva-
Pagode zu Benares).
Zu jener Literatur gehören vorzüglich die in der
Sanskritsprache geschriebenen heiligen und profanen Schrift-
werke. Die Sanskrit (deren ältere Mundarten Prakrit
und Pali heißen) ist zwar keine lebende Sprache mehr,
wird aber, wie bei uns das Latein, von den dortigen Priestern
noch heute studiert und verstanden, und hat in ihrem Baue
eine große Vollendung. In ihr sind besonders die vier ältesten
Religionsurkunden der Inder, die Vedas geschrieben, deren
Anlegung neuere Forscher in's 14. Jahrhundert v. Ehr., die
Inder selbst aber in eine noch höhere Zeit verlegen.
Die in diesen heiligen Büchern vorkommenden Gottheiten
sind Naturkräfte, und der ganzen Religion liegen, wie beim
Zendvolke, astronomische und astrologische Ideen zum Grunde.
Das höchste körperlose Urwesen ist Brahma (zu deutsch:
das Große), in welchem alle Dinge, als Ausflüsse von
ihm, ihren Grund und Bestand haben. Als der durch „sich selbst
Seyende" (parsisch: Choda) und nicht Darstellbare tritt er nie
TM Hauptwörter (50): [T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan]]
TM Hauptwörter (200): [T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T115: [Tempel Stadt Rom Zeit Athen Pyramide Bau Ruine Denkmal Säule], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
Extrahierte Ortsnamen: Bombay Bombay Madras Benares Prakrit
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§. 9. Die Ägypter.
schließt die Glanzperiode Ägyptens, aus der viele der groß-
artigen Bauwerke herrühren, die wir noch bewundern.
Mit der 25. Dynastie erhielten äthiopische Könige
eine Zeit lang die Oberhand in Ägypten und auf diese un-
ruhige Zeit beziehen sich die Weissagungen des Propheten
Iesaias. Während dieser Unruhen erlag endlich die cigent-
l i ch e P r i e st e r h c r r s ch a f t, indem sich aus der, zur Bei-
legung dieser Unruhen gestifteten Dodckarchic oder der
vereinigten Herrschaft von zwölf Königen, einer derselben
Namens Psammetrch, 050 v. Chr. mit Hülfe asiatischer
Griechen zum Alleinherrn machte und eine völlige Krieger-
herrschaft gründete, die jedoch priesterlicher Einfluß
milderte, welchem, nach wie vor, das Leben von der Ge-
burt bis zum Grabe hingegeben war.
Pfammctichs Verbindung mit den Ausländern aber, denen
er einen Theil des Landes und Handels überließ, machte
rhn bei den Priestern so verhaßt, daß nach einer mißglück-
ten Empörung 240,000 Ägypter nach Nubien aus-
wand erten. Seitdem sank Ägyptens Macht und die Ver-
suche seiner Despoten, sich durch Eroberung im Ausland zu
stärken, glückten nur vorübergehend. (S. w. u. §. 26.)
Was von dem altägyptischen Wesen unmittelbar auf
uns gekommen ist, sind nur Papfrusrollen und Bau-
denkmale in i t ihren Bildwerken und I n s ch r i f-
t e n. Aus beiden Arten von Urkunden geht hervor, daß die
Ägypter eine dreifache Schreibweise hatten, nämlich 1. die
hieroglyphische oder volle Bilderschrift, 2. die hiera-
tische oder abgekürzte Bilderschrift, 3. die d emo tische
oder gewöhnliche bürgerliche Schrift. Die beiden ersten waren
heilig und finden sich an Ruinen von Tempeln und Palästen,
auf Obelisken, so wie in Pyramiden und auf unterirdischen
Monumenten; die letzte Schrift kommt in Papyrusrollen
vor. (In Entzifferung der Hieroglyphen hat man in unfern
Zeiten mehrere glückliche Versuche gemacht und gefunden, daß
einige aus imitativen d. i. die Dinge durch Abbildung
nachahmenden, — andere aus symbolischen d. i. die Be-
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit]]
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$. 38. Der athenaische Bund und Athens Glanz. 95
Jndeß C i m o n durch verschiedene Eroberungen und Siege
(besonders 469 durch den Doppelsieg am E u r y m 8 d o n,
einem Flusse in Pamphylien) gegen die Perser fortfuhr, den
Ruhm und Reichthum seiner Vaterstadt zu vermehren, trat
in Athen
430 Perikles an die Spitze der Verwaltung und durch
ihn Athen auf die höchste Stufe seines Glanzes,
indem er allmählig alle Macht in seinen Händen vereinigte,
zumal nachdem es ihm gelungen war, Cimon's Verbannung
zu bewirken.
Die schon durch Aristides erweiterte demokratische
Verfassung hatte alle einzelnen Kräfte in die rührigste
Bewegung gesetzt; die B e u t e aus den Eroberungen und
der ausgebreitete Handelsverkehr hatte viel Reich-
t h u m in Athen angesammelt, und dieser die Mittel gegeben,
die Bestrebungen Aller nach sinnliche m und geistigem
Genüsse in jeder Richtung zu befriedigen.
P e r i k l e s verschaffte vollends den niedern Ständen
durch außerordentliche Begünstigungen und Bevortheilungen
immer größer» Antheil an den öffentlichen Angelegenheiten
und dadurch größere Bedeutung im Staate, weil er nur
durch ihre Unterstützung sich gegen seine vielen Gegner in
den höher» Ständen bei seiner Macht erhalten konnte.
Um jene Regsamkeit in Gewerbe, Kunst und
Wissenschaft aufs Höchste zu steigern und Athen zum
Mittelpunkt der geistigen Bildung Griechenlands
zu machen, verwendete Perikles einen Theil der Bundes-
gelder auf die Verschönerung Athens durch Prachtwerke
der Baukunst und Bildnerei, so wie auf prächtige
Feste und Spiele. Um Perikles sammelten sich die größten
Künstler und Gelehrten. Sein Zeitalter ist unter den soge-
nannten goldenen das vornehmste: am Anfänge desselben
die Dichter Pindsrus und Äschylus, in der Mitte
Phidias, der Bildhauer, Polygnötus, der Maler,
Ictinus, der Baumeister, Herodotus, der Vater der
Geschichte, und die Dichter Sophokles, Aristophlnes,
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T14: [Athen Stadt Athener Sparta Spartaner Griechenland Krieg Perser Flotte König], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
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214- §. 77. Italien.
ihre Fürsten und Völker sich gegenseitig die Hand zu bieten
angefangen haben.
Auch in geistiger Beziehung bot das Mittelalter viele
merkwürdige, in der Kunst insbesondere aber großartige Er-
scheinungen dar. Das Vorzüglichste in letzterem Gebiete be-
zeichnen folgende Namen und Werke: in der Poesie, bei
den Deutschen: Wolfram von Gschenbach (1200),
Heinrich von Ofterdingen (1225), dem das Niebe-
lungenlied, wiewohl fälschlich, zugeschrieben wird, Walter
von der Vogelweide :c.; bei den Jtaliänern: Dante,
dem sie ihr größtes Meisterwerk in der Dichtkunst verdanken
(st. 1321), Petrarca (st. 1374)), Boccacio (st. 1375);
bei den Persern: Firdusi (st. 1030) und Hafiz (st-1389);
— in der Malerei, bei den Niederländern: Johann
von Gyk; — in der Baukunst: der Münster von
Straßburg, welchen Erwin von Steinbach gebaut, der
Münster von Freiburg :c., besonders aber der Dom zu
Köln, dessen Bau 1228 vom eimnüthigen Glaubenssinn be-
gonnen, im beginnenden Jahrhundert der Kirchentrennung
verlassen und in unserer Zeit vom Kunstsinn und deutsch-
nationalen Einigungsgciste wieder ausgenommen wurde und
seiner Vollendung entgegengeführt wird.
5. Die übrigen Staaten in Europa und Asien bis
zum Ende des fünfzehnten Jahrhunderts.
1. Italien.
§. 77. ttaci) dem Untergange der Hohenstaufen bekam in Italien
die welfische Partei völlig die Oberhand, bis, durch die Römer-
züge Heinrich's Vif und Ludwig's des Bayern ermuthigt, die
ghibellinische Partei Versuche machte, wieder emporzukommen,
was ihr aber nicht gelang. — Nur Sicilien, das sich, noch
unter (dem §. 75 genannten) Karl von Anjou, von Neapel
losriß und unter Königen aus Aragonien 1282 ein selbst-
ständiges Reich wurde, blieb ghibellinisch gesinnt.
TM Hauptwörter (50): [T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
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Extrahierte Personennamen: Wolfram_von_Gschenbach Heinrich_von_Ofterdingen Heinrich Walter
von_der_Vogelweide_:c Petrarca Johann
von_Gyk Johann Erwin_von_Steinbach Karl_von_Anjou Karl
Extrahierte Ortsnamen: Italien Niebe- Boccacio Niederländern Freiburg Europa Asien Italien Italien Sicilien Neapel Aragonien
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tz. 87. Entdeckungen und Erfindungen.
i». Entdeckungen und Erfindungen als Vorboten
der neueren Zeit.
87. Ist überhaupt das 15. Jahrhundert reich an wichtigen
Erscheinungen und Bewegungen gewesen, so ist es besonders
die letzte Hälfte desselben, aus welcher eine Reihe der be-
rühmtesten Namen — wie z. B. in der Kunst: Leonardo
da Vinci, Rafael, Michel Angelo, Albrecht Dü-
rer, Correggio; Ariosto;in der Wissenschaft: Coper-
nicus; Theodor Gaza, Reuchliir, Erasmus re.—
hervorleuchten, die entweder den Abschluß einer kaum zu
übertreffenden Vollendung im Gebiete ihres Wirkens, oder
den Eintritt in neue Bahnen des Geistes bezeichnen und
zum Theil in den Anfang des 16. Jahrhunderts herüber-
reichen. Einige aber waren besonders ausersehen, eine
neue Zeit, die sich gegen das Ende des 15. Jahrhunderts
allenthalben vorbereitete, durch äußerst folgenreiche
Entdeckungen und Erfindungen einzuleiten.
Die in der zweiten Hälfte jenes Jahrhunderts von den
Portugiesen unternommenen Seefahrten hatten nach der
Entdeckung der Westküste Afrika's (s. §. 77 a. E.) bereits
zur Entdeckung des Vorgebirgs der guten Hoff-
nung durch Bartholomäus Diaz geführt. Der Wunsch
der Seefahrer jener Zeit gieng vorzüglich dahin, einen See-
weg nach Indien zu finden, und während die P o r t u g i e-
sen den östlichen Weg einschlugen, glaubte der Genuese
Christoph Colombo ihn westlich nehmen und an In-
diens Ostseite landen zu können. Da ihn weder Genua,
noch Portugal dabei unterstützen wollten, wendete er sich
an Ferdinand undjsabella von Spanien, und er-
hielt endlich drei Schiffe zu seiner Unternehmung. Schon
war er neun Wochen lang immer westwärts auf dem at-
lantischen Meere gefahren, ohne Land zu sehen; schon hatte
er seinen Seeleuten versprechen müssen, wieder umzukehren,
als man am 12. Oktober 1492 Land erblickte, und die nun
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
TM Hauptwörter (100): [T15: [Schiff Flotte Hafen England Jahr Insel Engländer Meer Küste Kriegsschiff], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle]]
TM Hauptwörter (200): [T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans], T147: [Jahr Erfindung Buch Gutenberg Buchdruckerkunst Johann Mainz Zeit Buchstabe Jahrhundert], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni]]
Extrahierte Personennamen: Rafael Michel_Angelo Albrecht_Dü- Albrecht Correggio Theodor_Gaza Bartholomäus_Diaz Christoph_Colombo Ferdinand